- Alle Vorsorgeuntersuchungen im Kindesalter (U2 bis U11)
- Jugendgesundheitsuntersuchungen (J1 und J2)
- Jugendarbeitsschutzuntersuchungen
- HPV- Impfung bei Mädchen und Jungen
- Impfberatung und Impfungen für Kinder und ihre Eltern
- Hör- und Sehtest
- Ultraschall, z.B. Gehirn durch die offene Fontanelle, Bauch Hüfte, Weichteile
- Augenvorsorgeuntersuchung (Amblyopie -Screening)
- Gesundheitsuntersuchungen/-atteste (z.B. für Sport und Kindergarten)
- Akutversorgung (Inhalation, Wundversorgung und Verbände)
- Laboruntersuchungen
- Ernährungs- und Schlafberatung
- EKG, Blutdruckmessung
- Betreuung von chronisch kranken Kindern, Frühgeborenen und Risiko-Kindern
- Allergie- Abklärung (Prick-Test, Labordiagnostik)
- Hyposensibilisierungen
- Lungenfunktionsdiagnostik ab ca. 5 Jahren
- Nasale Provokationstests
- Teilnahme am DMP Asthma
- Neurodermitisberatung
(bei Entwicklungs-, Lern- und Konzentrationsstörungen, ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie)
- BUEVA III (Basisdiagnostik Umschriebener Entwicklungsstörungen im Vorschulalter – Version III, Alter 4-6,5 Jahre)
- BUEGA II (Basisdiagnostik Umschriebener Entwicklungsstörungen im Grundschulalter – Version II, Alter 6,5-11,5 Jahre bzw. 1. – 5. Schulklasse)
- FEW2- Feinmotorische Entwicklungsdiagnostik
- MOT- grobmotorische Entwicklungsdiagnostik
- Sprachentwicklungsdiagnostik
- Sonographie, z.B. Gehirn, Hüfte, Bauch, Nieren.
- Behandlung und Betreuung Neugeborener und ehemaliger Frühgeborener
- Impfung bei besonderen Indikationen, z.B. RSV bei Frühgeborenen
Die psychosomatische Grundversorgung hat den Anspruch, zur ärztlichen Primärversorgung zu gehören und ergänzt hier die meist organ- bzw. funktionsorientierte Schulmedizin. Vor allem der psychosoziale Hintergrund des Krankheitsgeschehens kann so besser durch den Arzt erfasst und der Patient ganzheitlich therapiert werden. Ziel ist die Verbesserung der Früherkennung und Behandlung psychischer Erkrankungen, wenn sie als Begleiterkrankung somatischer Beschwerden in Erscheinung treten.
Im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung werden häufige psychische Störungen in der Basisdiagnostik erkannt und weiter verfolgt, hierzu gehören folgende Krankheitsgruppen:
- Psychische Erkrankungen – z. B. Angststörungen oder Depressionen
- Funktionelle Störungen – z. B. somatoforme Erkrankungen, hier bestehen Symptome bzw. körperliche Beschwerden ohne, dass ein organischer Befund vorliegt
- Psychosomatische Erkrankungen – körperliche Erkrankungen, deren Pathogenese (Krankheitsentstehung) mit psychosozialen Faktoren in Verbindung zu bringen ist, z. B. Bulimia nervosa (Ess-Brech-Sucht)
- Somatopsychische Störungen – psychische Probleme, die aus der Krankheitsbewältigung schwerer Leiden entstehen
Die homöopathische Therapie erfolgt gemäß eigener spezieller Kriterien, welche nicht denen der sog. Schulmedizin entsprechen. Arzneien werden nach dem Prinzip „Gleiches soll Gleiches heilen“ ausgesucht. Dies bedeutet, dass das Arzneimittelbild dem Krankheitsbild möglichst ähneln sollte.
Wir behandeln homöopathisch nach der sog. „Bewährten Indikation“. Dieses Verfahren wurde von Prof. Dorcsi in München entwickelt. Hierbei orientiert man sich an wenigen herausragenden Symptomen und verordnet sodann Arzneien in niedriger Potenz, die sich für diese Symptome bewährt haben.
Häufig reichen dann diese Arzneien und man kann auf andere Medikamente verzichten. Grundsätzlich sollten aber auch immer die Grenzen der Homöopathie im Auge behalten werden. Eine notwendige schulmedizinische Diagnostik oder Therapie darf keinesfalls unterbleiben.
Wir betrachten die Homöopathie als Ergänzung (Komplimentärmedizin) zur Schulmedizin und nicht als deren Ersatz.
Vor Reisen ins Ausland, insbesondere Fernreisen in Länder mit erhöhtem Infektionsrisiko, bieten wir eine umfangreiche professionelle Beratung an.
Der Impfstatus aller Reisenden (Kinder und Erwachsene) wird von uns überprüft und gegebenfalls wird für notwendige Impfungen ein detaillierter Impfplan erstellt.
Als zertifizierte Gelbfieberimpfstelle dürfen wir auch diese Impfung verabreichen.